Max Goldt

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Heute ist er vorrangig als Schriftsteller bekannt. Nachdem er mit humorvollen Kolumnen in der Berliner Underground-Zeitschrift Ich und mein Staubsauger in kleinem Kreis Aufmerksamkeit erregte, engagierte ihn das Satire-Magazin Titanic. Hier veröffentlichte er zwischen 1989 und 1998 108 Kolumnen unter den Titeln Aus Onkel Max’ Kulturtagebuch, Diese Kolumne hat vorübergehend keinen Namen, Manfred Meyer berichtet aus Stuttgart und Informationen für Erwachsene.

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Songs

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    Eine etwas längere Geschichte

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    Eine ganz normale junge Frau

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    Eine grausame Bürokratenstilblüte

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    Eine Schangse für die Welt von morgen

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    Elf Texte aus Atlas van de nieuwe nederlandse vleermuizen (2007)

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    Entkrampft exzessiver Alkoholgenuß?

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    Er findet es sonderbar, kommt aber zur Einsicht

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    Es gehört Mut dazu

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    Familie und Gesundheitswesen

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    Feichte Brott (2008)

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    FinnCrisp und Holstener Liesel

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    Fitness

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    Frl. Fricke war erstmal baff

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    Frühlingselend am Lago di Como

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    Hamburg hat Fadendienst

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    Im Schwarzwald werden die Kerzen von Metallfedernnach oben gedrückt

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    Intakter Abdomen dank coolem Verhalten

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    Ist ja furchtbar mit dem Mikro

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    Junger Mann, der sich eine Schallplatte gekauft hat.

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    Karlsruher Ereignisse

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    Kartoffelpolitisches Pausenzeichen

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    Katinka wird zur Frau

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    Kleine grammatische Notiz (2008)

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    Krieg der Mädchenschweigekreise

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    Lieder sind geschmolzene Stadthallen oder: Früher war alles gelb

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    Macht die Tür auf

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    Man erkennt es an den klappernden Armreifen

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    Mini-Talk am Nachmittag

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    Minister Streifchen

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    Monolog des morganatischen Maurers

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    Monster Aus Jenaer Glas

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    necke herZWISCHENMUSIK: Siebzigerjahresitzschnecke hin, Siebzigerjahresitzsch

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    Ohne Titel

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    Okay Mutter ich nehme die Mittagsmaschine

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    Party

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    Pausenmusik

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    Pornotext

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    Privat sollen die Stars eher frostig sein

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    Quitten für die Menschen zwischen Emden und Zittau

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    Rille Ralle Ritze Ratze

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    Rosel Zech wird behelligt (2005)

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    Salzburg Hilton, 1972 (an einem Sommerabend)

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    Scheußliche Schuhe

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    SCHLUSSMUSIK: Verdorren an der Dorflinde des Systems

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    Sie benutzte Unterleibsausdrücke

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    Sie ist Justizbeamtin

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    Stille Tage in Kanoldswerder

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    Synthesizerträumereien

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    Vera ist die Radiotrinkerin

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    Vera kommt nicht nüchtern ins Studio


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